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Archiv zur Gemeindewahl 2018

Blättern Sie nach rechts, um unser Wahlprogramm und die Statements unserer Kandidaten zur Kommunalwahl 2018 zu lesen.

Auf einer separaten Seite finden Sie zudem die Kandidaten der Kommunalwahl 2013.

Messen Sie uns
an unseren Aussagen.

Unsere Herausforderungen für die Legislaturperiode 2018-2023

Wir wollen die Belange der Kinder in den Blick nehmen:

  • Standorte für Spielplätze prüfen und Bau eines weiteren Spielplatzes in den Baugebieten der letzten Jahre
  • Drängelgitter im Bereich der Bushaltestelle an der B208
  • Betreuungsmöglichkeiten schaffen
  • Entlastung der Schul- und Kitakosten durch Einforderung bei Land und Bund. Die Kosten für unserer überschaubare Gemeinde liegen immerhin bei 400.000 € pro Jahr. Das Land hat viel versprochen. Was kommt davon wirklich an?

Auch bei der Erweiterung der Kindertagesstätte ist noch viel zu tun, bis die neuen Gruppen starten können. Die Erweiterung ist beschlossen, jetzt wird gearbeitet:

  • realistische Analyse der zu erwartenden Kinderzahlen
  • Schaffung von ausreichend Betreuungsplätzen
  • Beteiligung anderer Gemeinden an den Kita-Plätzen durch angemessene Baukostenbeteiligung
  • betriebswirtschaftliche Betrachtung der Finanzierung der Einrichtung

Die Themen dieser Seite möchten wir im Sozialausschuss bearbeiten, um langfristig einen Überblick zu erhalten, was gut funktioniert und was zu verbessern ist.

Wir unterscheiden nicht nach Farben, sondern nach Inhalten.

Bauliche Gemeindeentwicklung — strukturiert und mit Weitblick

Frühzeitige Planung eines kommenden Baugebiets, wie in der letzten Legislaturperiode von uns angemahnt.

Dazu wollen wir strukturiert vorgehen:

  1. Infrastruktur (z.B. Kläranlage) im Vorwege auf Leistungsfähigkeit und Kapazitäten prüfen
  2. Vorauswahl möglicher Flächen unter Abwägung aller Vor- und Nachteile
  3. Landerwerb unter Berücksichtigung der Erschließungskosten und Ausgleichsmaßnahmen
  4. Aufstellen von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen

 

Es gibt bereits einige Vorhaben, die in den nächsten Jahren mit Sorgfalt und Weitsicht zu bearbeiten sind:

  • Optimierung der Kläranlage: Die laufenden Kosten, explizit die Stromkosten, sind zu hoch. Durch das Wachstum unserer Gemeinde ist die Anlage schon an ihrer Kapazitätsgrenze.
  • Kanalsanierung: Reparatur von Regenwasser- und Abwasserkanälen
  • Bauliche Erweiterungsmöglichkeiten in allen Ortsteilen prüfen
Besser ein Mal gründlich
gedacht, als mehrfach
unüberlegt gehandelt.

Unsere Gemeinde ist lebenswert!

Wir stehen weiterhin für die Unterstützung des Gemeindelebens mit den Ortswehren Klein Boden und Rethwischdorf, dem Sportverein mit seinen vielen Sparten und Angeboten sowie der Kirche vor Ort.

Wir wünschen uns ein gutes Miteinander und Zusammenleben in unserer Gemeinde. Wünschen uns aber auch, dass die Bevölkerung diese Angebote vor Ort nutzt, Freude am Dorfleben und an den vielen Angeboten im Veranstaltungskalender hat.

In Rethwisch benötigen wir ein politisches Gleichgewicht, damit auch Minderheiten Gehör finden können. Auch weniger populäre Vorschläge sollen sachlich diskutiert werden können. Absolute Mehrheiten tun der Kommunalpolitik nicht gut. Bei der Kommunalwahl entscheiden Sie!

Ihre Stimme trägt maßgeblich zur erfolgreichen und nachhaltigen Politik unserer Gemeinde bei. Verteilen Sie Ihre Stimmen daher bewusst. Unsere Kandidaten bieten Ihnen Dynamik und Erfahrung.

 

Denken Sie bitte an die Möglichkeit der Briefwahl, falls Sie am 6. Mai nicht vor Ort sind, um zu wählen.

Absolute Mehrheiten tun der Kommunalpolitik nicht gut.

Jan-Hendrik Gäde

Ich bin 27 Jahre alt, auf einem Bauernhof mitten in Rethwisch aufgewachsen und arbeite als Industriemechaniker bei einem großen Oldesloer Unternehmen.

Vor fünf Jahren habe ich mich durch einen Hauskauf für unsere Gemeinde entschieden. Seit über zehn Jahren bin ich aktives Mitglied der Freiwillige Feuerwehr und derzeit stellvertretender Gerätewart.

Bereits 2013 wurde ich in die Gemeindevertretung gewählt. In der Mitarbeit im Bau- und Wegeausschuss wurden u. a. die folgenden Projekte durchgeführt:

  • Sanierung der Dorfstraße in Klein Boden
  • Umfangreiche Sanierung des alten Sportplatzes
  • LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung
  • Gehwegsanierung in der Wiesenstraße
  • Sanierung der Schmutz und Regenwasserkanäle

Den eingeschlagenen Weg möchte ich weiter mitgestalten und unsere Gemeinde zukunftsfähig halten.

Nur wer sich engagiert,
kann etwas bewirken.
Jan-Hendrik Gäde

Johannes Böttger

Ich bin 23 Jahre alt, Wirtschaftsinformatiker und gehöre zur Gruppe der Pendler nach Hamburg. Dort arbeite ich im IT-Bereich eines großen Unternehmens der Optikbranche.

Seit Anfang 2017 gehöre ich dem Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Oldesloe an. Dort bin ich als Vorsitzender des Jugendausschusses daran beteiligt, die Angebote für Kinder und Jugendliche aufrechtzuerhalten und mitzugestalten. Zuvor war ich einige Jahre in verschiedenen Ebenen der Jugendvertretung innerhalb der Kirchengemeinde tätig.

Im VfL Rethwisch spiele ich Jugger. Mit meiner Mannschaft nehme ich deutschlandweit sowie international an Turnieren teil. Der Sport bereitet mir große Freude, doch am Ende jeden Turnierwochenendes ist es immer wieder schön, nach Rethwisch zurück zu kommen.

Ich setze mich dafür ein, dass Rethwisch die Gemeinde bleibt, in der Jung und Alt gerne leben.

Die Stärke jedes Einzelnen
ist seine Gemeinschaft.
Johannes Böttger

Volker Böttger

Dipl.-Ing. Elektrotechnik, 55 Jahre, verheiratet, 2 Töchter

Ehrenamt: 15 Jahre Gemeindevertreter und 10 Jahre Finanzausschussvorsitzender in der Gemeinde Rethwisch

Hobbys: Aktiver Fußballer beim VfL Rethwisch, Laufen, Karten spielen, Förderung des Kinder- und Jugendsports als Vorsitzender seit 25 Jahren

Meine Kompetenz und Themen der letzten Jahre in der Gemeindevertretung: Durch meine berufliche und gemeinde-politische Erfahrung kann ich Sachzusammenhänge gut erfassen und auch kritisch Entscheidungen hinterfragen bzw. unterbreite auch Alternativvorschläge – auch wenn diese nicht immer Mehrheiten finden.

Als Finanzausschussvorsitzender war ich federführend bei der Aufstellung der Gemeindehaushalte. In den vergangenen 5 Jahren gehörte ich auch dem Sozialausschuss an. Hier werden die Aktivitäten für das Dorf geplant und umgesetzt.

Ich halte das Geld zusammen.
Volker Böttger

Martin Winter

Ich bin 30 Jahre jung und vor vier Jahren in meine Wahlheimat Rethwisch gezogen. Vor zwei Jahren durfte ich meine Frau in der Christuskirche Rethwisch heiraten und im Sommer erwarten wir unser erstes Kind.

Ich arbeite in einem großen Brandschutzunternehmen in Bad Oldesloe als Diplom-Ingenieur und bin dort im Betriebsrat tätig. Mein aktives Ehrenamt führe ich begeistert seit 2014 in der Freiwilligen Feuerwehr aus.

Als werdender Vater liegt mein Fokus natürlich auf dem Wohl unserer Zukunft, unseren Kindern und der damit verbundenen Betreuung. Ein großer Schritt ist bereits getan und ein Erweiterungsbau der Kita ist geplant. Hier kann ich meine Erfahrung und Unterstützung als gelernter Elektroinstallateur einbringen und den Baufortschritt voranbringen.

Henning Gäde

59 Jahre, gebürtiger Rethwischer, ausgebildeter Landwirtschaftsmeister, 2 Söhne

In einem bekannten, ortsansässigen Unternehmen bin ich angestellt. Weiterhin bewirtschafte ich im Nebenerwerb meinen landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb im Ortskern von Rethwischdorf. Für mich ist es wichtig, dass in Rethwisch die landschaftlichen Besonderheiten erhalten bleiben und die täglich Naherholung für alle möglich ist. Die Lebensqualität in Rethwisch muss bestehen und eventuell ausgebaut werden. Dafür werde ich mich zum

Allgemeinen Wohl der Gemeinde

einsetzen.

 Allgemeinen
Wohl
 Gemeinde
zum

der

Albert Stapelfeldt

Land- und Energiewirt, 66 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Kinder

Ich bin seit vielen Jahren als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht, Vorsitzender der Jagdgemeinschaft Rethwisch und als Ausschussmitglied beim Wasser- und Bodenverband tätig, weiterhin habe ich als Mitglied der Feuerwehr viele Jahre die Vorstandsarbeit mit begleitet.

Ich bin Landwirt aus Leidenschaft und lege großen Wert auf ein Wohlbefinden meiner Tiere und verwerte die Gülle der Tiere in unserer Biogasanlage zu Wärme und Strom.

Auf unseren Dächern erzeugen wir mit einer Photovoltaikanlage Strom.

Ich stehe für eine solide Weiterentwicklung der Gemeinde mit ihren Ortsteilen und wünsche mir, dass man Konflikte miteinander löst.