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Miteinander ist es lebenswert

Unser größtes Ziel ist, die Dorfgemeinschaft weiterhin zu stärken, damit wir in Altenweide und Frauenholz, Klein Boden und Rethwischdorf, Steensrade, Tralauerholz und Treuholz sowie über alle Ortsteile hinweg ein aktives Dorfleben haben.

Wir haben ein offenes Ohr, denken alle Ortsteile mit und setzen uns aktiv dafür ein, dass Veranstaltungen stattfinden und Angebote erhalten bleiben. Durch gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren, Vereinen, Verbänden, der Kita und der Kirche gibt es kaum noch terminliche Überschneidungen.

Die Gemeinde wächst

Als AWG stehen wir für maßvolles Wachstum der Ortsteile. Unser Schwerpunkt liegt auf Wachstum für Wohnraum im Alter und für junge Familien mit Bezug zur Gemeinde sowie auf kleinen Gewerbebetrieben.

Das Neubaugebiet südlich der Königstraße hat sich leider mehrfach verzögert, zuletzt vor allem durch Probleme mit der Kläranlage. Wir bemühten uns als AWG bereits mehrere Jahre darum, diese Probleme frühzeitig anzugehen.

Als Schritt in die richtige Richtung konnte zuletzt jedoch immerhin der Prozess um den Bebauungsplan durch die zweite Auslage fortgesetzt werden.

Kläranlage nachhaltig planen

Für die Genehmigung des Neubaugebiets müssen freie Kapazitäten der Kläranlage nachgewiesen werden. Sie arbeitet jedoch bereits jetzt an ihrer Belastungsgrenze. Grenzwerte können nicht dauerhaft eingehalten werden.

Seit 2013 haben wir mehrfach eine Prüfung der Kläranlage hinsichtlich Kosten und Kapazität vorgeschlagen, um bereits frühzeitig und vorausschauend tätig zu werden. Eine Mehrheit dafür konnten wir erst spät gewinnen.

Die künftige Gemeindevertretung muss sich unabhängig vom Neubaugebiet mit einer Erweiterung oder einem Neubau beschäftigen, um die Grenzwerte einzuhalten und zusätzliche Anschlüsse zu ermöglichen.

Unser Ziel ist es, die Abwassergebühren in einem moderaten Rahmen zu halten. Dazu werden wir nachhaltige Lösungen für die Zukunft schaffen.

Keine Steuererhöhungen geplant

Dank der soliden Haushaltsplanung, die wir als AWG in mehreren Legislaturperioden geprägt haben, ist zu erwarten, dass wir als Gemeinde auch in den nächsten Jahren mit den bestehenden Einnahmen auskommen. Wichtig bleibt, auch weiterhin nachhaltig zu wirtschaften.

Wir wollen uns als Gemeinde daher nicht an der neuen Grundsteuer bereichern. In Summe möchten wir nicht mehr als zuvor erheben.

Energiewende vor Ort

Als Gemeinde möchten wir mit Weitblick handeln – und wir möchten aktiv handeln, anstatt auf eine spätere Regulierung reagieren zu müssen.

Daher werden wir ganzheitlich prüfen, welche Möglichkeiten regenerative Energien und insbesondere der Einsatz von Photovoltaik auf den Gebäuden der Gemeinde uns bieten. Außerdem werden wir Standorte für öffentliche Ladesäulen für Elektroautos prüfen.

In den letzten 5 Jahren haben wir vieles erreicht!

Wir waren aktiv und haben selbst umgesetzt (Auswahl):

  • Sicherheit für die Kleinsten: Temposchwellen vor der Kita und Auffüllen der Kita-Sandkisten
  • Es werde Licht: LED-Außenbeleuchtung am Gemeinschaftshaus und Dimmer für den Sportraum im Kita-Keller
  • Sicherheit im Verkehr: zweite Geschwindigkeitsmessanlage und regelmäßige Standortwechsel
  • Modernisierung des Gemeinschaftshauses: freies WLAN für alle, Beamer mit großer Leinwand

Wir haben mit zur Umsetzung gebracht (Auswahl):

  • Schimmel vorbeugen: Belüftungsanlage für den Sportlertrakt
  • Sicherheit für Fußgänger: Ausleuchtung der Einmündung Königstraße
  • Stabilisierung: Befestigung der Bankette (Seitenstreifen) im Buchrader Weg
  • Barrierefrei: Gehwegabsenkungen und Sanierung von Fußwegen

Wir haben bereits für die Zukunft mit vorbereitet (Auswahl):

  • Sport vor Ort: sparsames LED-Flutlicht auf dem Sportplatz
  • Sandkuchen zum Mittag: Erneuerung des Spielplatzes Wiesenstraße
  • Mit der Zeit gehen: Sanierung des Saals im Gemeinschaftshaus
  • Zum Spazierengehen: Instandsetzung bestehender Wege und langfristige Einigungen als Gemeinde mit Eigentümern über einen Rundweg
  • Infrastuktur pflegen: Gemeindestraßen wieder regelmäßig ausbessern
  • Nachhaltige Planung: Konzeption der Kläranlage (siehe Innenseite)

Damit es weiter voran geht, benötigen wir Ihre Stimmen!