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Archiv zur Gemeindewahl 2023

Blättern Sie nach rechts, um unser Wahlprogramm und die Statements unserer Kandidaten zur Kommunalwahl 2023 zu lesen.

Auf einer separaten Seite finden Sie zudem die Kandidaten der Kommunalwahl 2018.

Messen Sie uns
an unseren Aussagen.

Wir kandidieren für die Gemeindevertretung

Am 14. Mai 2023 ist Gemeindewahl. Sie wählen die zukünftigen elf Vertreterinnen und Vertreter unserer Gemeinde.

Schenken Sie unseren spitze(n) Kandidaten Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung durch sechs Kreuze für die AWG Rethwisch.

Alle Kandidierenden der AWG bringen Erfahrung in der Gremienarbeit mit und werden sich für das Allgemeine Wohl der Gemeinde einsetzen.

Gehen Sie wählen!

Ihre 6 Stimmen für die AWG

Die AWG engagiert sich seit 30 Jahren für unsere Gemeinde. Seither stehen wir für eine zukunftsorientierte Politik. Wir gestalten aktiv mit und setzen uns direkt für die Interessen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.

Dabei unterscheiden wir nicht nach Farbe, sondern nach Inhalten und möchten unsere individuellen Erfahrungen weiter in das Leben unserer Gemeinde mit seinen sieben Ortsteilen einbringen.

Links finden Sie eine Auswahl wichtiger Themen für die nächsten fünf Jahre.

Unabhängig für unsere Gemeinde

Als Allgemeine Wählergemeinschaft sind wir frei von politischen Vorgaben und Zwängen der Landes- und Bundespolitik. Dafür beschäftigen wir uns umso mehr mit den vor Ort anfallenden Themen.

Miteinander ist es lebenswert

Unser größtes Ziel ist, die Dorfgemeinschaft weiterhin zu stärken, damit wir in Altenweide und Frauenholz, Klein Boden und Rethwischdorf, Steensrade, Tralauerholz und Treuholz sowie über alle Ortsteile hinweg ein aktives Dorfleben haben.

Wir haben ein offenes Ohr, denken alle Ortsteile mit und setzen uns aktiv dafür ein, dass Veranstaltungen stattfinden und Angebote erhalten bleiben. Durch gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren, Vereinen, Verbänden, der Kita und der Kirche gibt es kaum noch terminliche Überschneidungen.

Die Gemeinde wächst

Als AWG stehen wir für maßvolles Wachstum der Ortsteile. Unser Schwerpunkt liegt auf Wachstum für Wohnraum im Alter und für junge Familien mit Bezug zur Gemeinde sowie auf kleinen Gewerbebetrieben.

Das Neubaugebiet südlich der Königstraße hat sich leider mehrfach verzögert, zuletzt vor allem durch Probleme mit der Kläranlage. Wir bemühten uns als AWG bereits mehrere Jahre darum, diese Probleme frühzeitig anzugehen.

Als Schritt in die richtige Richtung konnte zuletzt jedoch immerhin der Prozess um den Bebauungsplan durch die zweite Auslage fortgesetzt werden.

Kläranlage nachhaltig planen

Für die Genehmigung des Neubaugebiets müssen freie Kapazitäten der Kläranlage nachgewiesen werden. Sie arbeitet jedoch bereits jetzt an ihrer Belastungsgrenze. Grenzwerte können nicht dauerhaft eingehalten werden.

Seit 2013 haben wir mehrfach eine Prüfung der Kläranlage hinsichtlich Kosten und Kapazität vorgeschlagen, um bereits frühzeitig und vorausschauend tätig zu werden. Eine Mehrheit dafür konnten wir erst spät gewinnen.

Die künftige Gemeindevertretung muss sich unabhängig vom Neubaugebiet mit einer Erweiterung oder einem Neubau beschäftigen, um die Grenzwerte einzuhalten und zusätzliche Anschlüsse zu ermöglichen.

Unser Ziel ist es, die Abwassergebühren in einem moderaten Rahmen zu halten. Dazu werden wir nachhaltige Lösungen für die Zukunft schaffen.

Keine Steuererhöhungen geplant

Dank der soliden Haushaltsplanung, die wir als AWG in mehreren Legislaturperioden geprägt haben, ist zu erwarten, dass wir als Gemeinde auch in den nächsten Jahren mit den bestehenden Einnahmen auskommen. Wichtig bleibt, auch weiterhin nachhaltig zu wirtschaften.

Wir wollen uns als Gemeinde daher nicht an der neuen Grundsteuer bereichern. In Summe möchten wir nicht mehr als zuvor erheben.

Energiewende vor Ort

Als Gemeinde möchten wir mit Weitblick handeln – und wir möchten aktiv handeln, anstatt auf eine spätere Regulierung reagieren zu müssen.

Daher werden wir ganzheitlich prüfen, welche Möglichkeiten regenerative Energien und insbesondere der Einsatz von Photovoltaik auf den Gebäuden der Gemeinde uns bieten. Außerdem werden wir Standorte für öffentliche Ladesäulen für Elektroautos prüfen.

In den letzten 5 Jahren haben wir vieles erreicht!

Wir waren aktiv und haben selbst umgesetzt (Auswahl):

  • Sicherheit für die Kleinsten: Temposchwellen vor der Kita und Auffüllen der Kita-Sandkisten
  • Es werde Licht: LED-Außenbeleuchtung am Gemeinschaftshaus und Dimmer für den Sportraum im Kita-Keller
  • Sicherheit im Verkehr: zweite Geschwindigkeitsmessanlage und regelmäßige Standortwechsel
  • Modernisierung des Gemeinschaftshauses: freies WLAN für alle, Beamer mit großer Leinwand

Wir haben mit zur Umsetzung gebracht (Auswahl):

  • Schimmel vorbeugen: Belüftungsanlage für den Sportlertrakt
  • Sicherheit für Fußgänger: Ausleuchtung der Einmündung Königstraße
  • Stabilisierung: Befestigung der Bankette (Seitenstreifen) im Buchrader Weg
  • Barrierefrei: Gehwegabsenkungen und Sanierung von Fußwegen

Wir haben bereits für die Zukunft mit vorbereitet (Auswahl):

  • Sport vor Ort: sparsames LED-Flutlicht auf dem Sportplatz
  • Sandkuchen zum Mittag: Erneuerung des Spielplatzes Wiesenstraße
  • Mit der Zeit gehen: Sanierung des Saals im Gemeinschaftshaus
  • Zum Spazierengehen: Instandsetzung bestehender Wege und langfristige Einigungen als Gemeinde mit Eigentümern über einen Rundweg
  • Infrastuktur pflegen: Gemeindestraßen wieder regelmäßig ausbessern
  • Nachhaltige Planung: Konzeption der Kläranlage (siehe Innenseite)

Damit es weiter voran geht, benötigen wir Ihre Stimmen!

Jan-Hendrik Gäde

31 Jahre, gebürtiger Rethwischer
Maschinenbautechniker in Bad Oldesloe

10 Jahre Gemeindevertreter,
zuletzt stellvertretender Bürgermeister
und Vorsitzender Bau- und Wegeausschuss
Gerätewart der Freiwilligen Feuerwehr Rethwischdorf

In den vergangenen 10 Jahren habe ich in der Gemeindevertretung viel bewegt und gestaltet. Diesen Weg möchte ich gerne weiter gehen, um unsere Gemeinde zukunftsfähig zu halten.

Als ich den Vorsitz des Bau- und Wegeausschusses übernahm, habe ich die vielen offenen Themen zusammengetragen und dafür gesorgt, dass diese sukzessive bearbeitet werden. Auch wenn nicht alles auf einmal abgearbeitet werden kann, habe ich den Überblick über die Sanierungsthemen und treibe sie schrittweise voran.

Meine Ziele für die nächste Wahlperiode sind unter anderem die Sanierung der Fußwege in den Straßen Am Sportplatz und Kirchberg, die Erweiterung oder ein Neubau der Kläranlage, sowie die Erschließung und der Verkauf der Grundstücke im Neubaugebiet B13 südlich der Königstraße.

Ich stehe für ein maßvolles Wachstum und lege meinen Schwerpunkt auf Wohnraum für Personen mit Bezug zu Rethwisch sowie auf kleine Gewerbebetriebe. Dazu ist eine zügige Planung unerlässlich.

Johannes Böttger

28 Jahre, gebürtiger Rethwischer
Wirtschaftsinformatiker in Hamburg

5 Jahre Gemeindevertreter,
Finanzausschuss, Kultur-, Sport- und Sozialausschuss
Vorsitzender der Jugger-Sparte des VfL

Ich bin an der Durchführung von Veranstaltungen wie der Ostereiersuche oder der Seniorenweihnachtsfeier beteiligt, erstelle den jährlichen Veranstaltungskalender und habe einen Überblick über den Haushalt.

Auch über „meine“ Ausschüsse hinaus bringe ich mich ein: So sitzen wir als AWG-Fraktion viele Stunden zusammen, um uns beispielsweise in Bebauungspläne einzuarbeiten und sinnvolle Vorschläge einzubringen.

Wenn etwas zu erledigen ist, packe ich mit an. Sei es beim Einbau der

Belüftungsanlage im Gemeinschaftshaus oder beim Standortwechsel der Geschwindigkeitsanzeigen. Ein weiteres Projekt, an dem ich beteiligt bin, ist die LED-Umrüstung des Flutlichts auf dem Sportplatz. Bereits 2021 habe ich mich bei Informationsveranstaltungen informiert. Dadurch ist inzwischen eine Förderung aus Bundesmitteln beantragt.

Mit Ihrer Zustimmung werde ich mein Engagement in den kommenden Jahren fortsetzen, damit unsere Gemeinde fortschrittlich bleibt ohne Bewährtes außer Acht zu lassen.

Martin Winter

35 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Dipl.-Ing. Elektrotechnik in Bad Oldesloe

4 Jahre Gemeindevertreter, Planungsausschuss
Atemschutzgerätewart der Freiwilligen Feuerwehr Rethwischdorf
Vorsitzender des Fördervereins für die Kita Rethwisch

Ich bin Mitglied der Gemeindevertretung sowie des Planungsausschusses. Mit der Arbeit in der Politik verbinde ich die Möglichkeit, Dinge zum Positiven zu verändern sowie Einfluss zu nehmen, um das Wohl aller zu erhalten und zu verbessern. Ich packe an und kümmere mich um die Belange aller Einwohnerinnen und Einwohner.

Meiner Arbeit gehe ich in einem großen Brandschutzunternehmen in Bad Oldesloe nach. Dort bin ich auch im Betriebsrat tätig und kümmere mich als Sicherheitsbeauftragter und Sanitäter um ein sicheres Arbeitsumfeld für meine Kolleginnen und Kollegen.

In der Freiwilligen Feuerwehr Rethwischdorf bin ich seit 2014 aktiv. Dort bin ich als Atemschutzgerätewart für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger und die Überwachung der Atemschutzgeräte verantwortlich. Neben meinen Tätigkeiten bei der Feuerwehr engagiere ich mich für unsere Kinder in der Kita als Elternvertreter und als Kita-Beiratsmitglied sowie als Vorsitzender des kürzlich gegründeten Fördervereins der ev. Kita Rethwisch e. V.

Lars Knickrehm

31 Jahre, gebürtiger Rethwischer, verheiratet
Teamleiter und Informatiker in Hamburg

über 12 Jahre Gremienerfahrung
zuletzt im Planungsausschuss
Redakteur für Datt Blatt
Vorsitz des Fördervereins für Kinder- & Jugendsport

In den vergangenen Jahren habe ich gezeigt, dass man politisch auch viel bewegen kann, ohne Gemeindevertreter zu sein.

Aus meiner jahrelangen Gremienarbeit bringe ich viel wertvolle Erfahrung mit. Beispielsweise habe ich mich auch als Kirchengemeinderat für Rethwisch eingesetzt und viel erreicht. Nach fast einem Jahrzehnt bin ich Ende 2022 jedoch nicht erneut angetreten. Stattdessen werde ich mich künftig direkt der Politik in Rethwisch widmen.

In der Gemeindepolitik geht es vielfach um Sachfragen, über die nach Möglichkeit im Konsens entschieden wird. Ich stehe dabei für eine ausgewogene Diskussionskultur.
Mein Credo ist es, zuzuhören und dabei aufgeschlossen zu sein, ohne das Wohl der Gemeinde aus den Augen zu verlieren.

Als Redakteur von Datt Blatt halte ich Sie informiert. Zusätzlich bin ich für die AWG in den sozialen Medien und auch bei WhatsApp aktiv. Folgen Sie uns und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Christine Böttger

60 Jahre, 2 erwachsene Töchter
Bankkauffrau und Bankbetriebswirtin

seit 2018 Kultur-, Sport- und Sozialausschuss
seit 1996 in kirchlichen Gremien
Übungsleiterin beim VfL Rethwisch Aerobic
Breitensportwartin in einem Laufverein

Von 1996 bis 2008 gehörte ich dem Kirchenvorstand an und bin aktuell Mitglied der Synode (Parlament) des Kirchenkreises sowie der Synode unserer Landeskirche, der Nordkirche – dort u. a. im Finanzausschuss.
Ferner bin ich aktiv im Rethwischer Ehrenamtsteam der Ev.-Luth. Kirchengemeinde.

In meiner Freizeit spielt Sport eine große Rolle: Ich gehe gerne zum Fußball, bin Läuferin und fahre im Sommer Fahrrad.

Meine Interessen liegen im Organisieren und in der Zusammenarbeit der Gemeinde mit den Vereinen und alle weiteren Organisationen. Ein aktives Dorfleben halte ich für wichtig.
Beruflich bin ich seit über 25 Jahren im Immobilienbereich einer Bank tätig und habe dadurch u. a. Kenntnisse von Bauleitplanung, alternativen Energien und Finanzen.

Gerne bringe ich mein Wissen aus Ehrenamt und Beruf in das Leben unserer Gemeinde ein.

Henning Gäde

64 Jahre, gebürtiger Rethwischer, 2 erwachsene Söhne
Landwirtschaftsmeister

früher Bau- und Wegeausschuss
ehemaliger Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Rethwischdorf

Als Altenteiler unterstütze ich meine beiden Söhne und setze mich dafür ein, dass Rethwisch als Gemeinde für alle Bewohnerinnen und Bewohner lebenswert bleibt und Naherholung bietet.

Sowohl als Betriebsleiter in der Landwirtschaft als auch in meiner Zeit als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Rethwischdorf habe ich Verantwortung übernommen. Ich bin bereit, Entscheidungen zu treffen und mich aktiv in die Arbeit der politischen Gremien einzubringen.

Im Winter führen wir als Familie in Rethwisch aktive Knickpflege gemäß Landesnaturschutzgesetz durch. Das anfallende Knickholz wird bei uns sinnvoll weitergenutzt. Es wird gehäckselt und anschließend zum Heizen der Gebäude verwendet.

Nachhaltig zu wirtschaften und Ressourcen zu schonen ist für mich sehr wichtig und dient dem

Allgemeinen Wohl unserer Gemeinde.